Woher kommt bei manchen westlichen Buddhisten dieser Hang nach Uniformiertheit?
Glatze scheren (obwohl nicht ordiniert) , Roben tragen (obwohl nicht ordiniert)
Macht mich die Glatze zum besseren Buddhist?
Essen mit Stäbchen fördert vielleicht die Achtsamkeit (ggf gute Diät) aber fördert es auch meine Spiritualität?
Was bringt ein spiritueller Name?
(traditionell wurden in Japan z. B. solche Namen erst mit den Bestattungsriten vergeben)
Asiatischer Habitus macht keinen Buddhist aus.
Aber ich versuche die Psychologie dahinter zu versteh.
