flexibilní, pružný
komparativ flexibler, superlativ am flexibelsten
-
Körperliche Flexibilität: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, Gelenke und Muskeln durch einen bestimmten Bewegungsbereich zu bewegen. Yoga und Dehnübungen sind Beispiele dafür, wie man die körperliche Flexibilität verbessern kann.
-
Geistige Flexibilität: In diesem Kontext bezieht sich Flexibilität auf die Fähigkeit, verschiedene Denkweisen, Perspektiven oder Lösungsansätze anzunehmen. Menschen mit geistiger Flexibilität können leichter auf neue Informationen reagieren, umdenken und sich an unerwartete Situationen anpassen.
-
Arbeitsplatzflexibilität: In der Arbeitswelt bezieht sich Flexibilität darauf, wie Arbeitszeiten, Arbeitsorte und Aufgaben angepasst werden können, um den sich ändernden Bedürfnissen von Mitarbeitern und Unternehmen gerecht zu werden. Teilzeitbeschäftigung, Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten sind Beispiele dafür.
-
Wirtschaftliche Flexibilität: In Bezug auf die Wirtschaftsfähigkeit bezieht sich Flexibilität auf die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen, sich den sich ändernden Marktanforderungen anzupassen. Unternehmen, die flexibel sind, können schneller auf neue Trends, Kundenbedürfnisse oder wirtschaftliche Veränderungen reagieren.
-
Technologische Flexibilität: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit von Technologien, sich an unterschiedliche Anforderungen anzupassen oder nahtlos mit anderen Systemen zu interagieren. In der Informationstechnologie könnte dies bedeuten, dass eine Software leicht an neue Anforderungen angepasst werden kann.
-
Soziale Flexibilität: Hierbei geht es um die Fähigkeit, sich in sozialen Situationen anzupassen, sich in verschiedenen sozialen Gruppen wohlzufühlen und effektiv zu kommunizieren.
In vielen Lebensbereichen ist Flexibilität von Vorteil, da sie es ermöglicht, sich auf Veränderungen einzustellen, Herausforderungen zu bewältigen und neue Chancen zu nutzen. Es ist wichtig zu beachten, dass Flexibilität nicht bedeutet, sich ohne klare Prinzipien oder Ziele treiben zu lassen, sondern vielmehr die Fähigkeit darstellt, in angemessener Weise auf Veränderungen zu reagieren, während man weiterhin auf langfristige Ziele hinarbeitet.
